LSV Volleyball

LSV- Volleyball Mädels (u16 1) mit komplettem Kader und zwei deutlichen Siegen zurück in der Erfolgsspur

Die überraschenden Niederlagen am letzten Spieltag ohne 3 Stammkräfte wurden gegen Meschede und Nachbar Waltrop mit sehr deutlichen Oberliga-Siegen eingeordnet.

Meschede wurde mit 25:6 und 25:14 mit der Stammsechs dominiert. Überragend in Annahme, Angriff und immer wieder gefährlichen Aufschlagserien gefiel besonders Hannah Hartmann. Jette Bärmig im Aussenangriff war ebenfalls sehr effektiv.

Trainerin Gaby Hartmann testete im ersten Satz im Spiel 2 mit Mia Janning im Spielaufbau Alternativen. Laura Grünewald wechselte vom Mittel- auf den Aussenangriff und Julia Mück ging in den Mittelangriff. Jette Bärmig besetzte in dieser taktischen Variante die Diagonale. Die Alternativen funktionierten super und Waltrop bekam mit 25:6 und 25:10 eine richtige Packung.

Erstmals im Kader auf der Libera-Position machte Elisa Dworatzek eine gute Figur in einem superstarken Löwinnen-Rudel!

U20-Mädels stark ersatzgeschwächt ohne Chance

Das Positive vorweg: Der nur auf 4 Stammkräfte reduzierte Mannschaftskern mit Hella Zabel, Marlene Köppen , Lilly Rodegro und Sophie Schnettker kümmerten sich großartig um die aufgerückten Nachwuchskräfte.

Beide Spiele gegen Hamm (13:25, 8:25) und Lipperode (21:25, 16:25) gingen mit 0:2 an die Gegner.

Hier die restlichen LSV-Jugend Ergebnisse vom Wochenende

Die U14mixed verlieren zweimal – gewinnen aber einen Satz! Weiter so!

Das U18-Team der Jungs besiegen in der Oberliga den Rumelner TV mit 2:1 und verlieren gegen VV Human Essen III mit 0:2. Wie eng die Liga ist, zeigt der dann folgende Sieg der Rummelner gegen VV Human Essen III.

Bleiben noch die U16 II Mädels in der Bezirksliga. Eigentlich war das Speil gegen VC Freudenberg mit Matchbällen im 2ten Satz schon gewonnen – Eigentlich gibt es leider nicht, man muss halt auch den letzten Punt noch machen – so musste man den 2ten mit 24:26 und dann auch den engen Match-Tiebreak super knapp verloren geben.
Spiel 2 wurde auch knapp gegen Sümmern verloren. Das Team von Anna-Lena Hageneier spielte aber immer auf Augenhöhe mit.